sommerfrischer Pastasalat im Glas ♥ (sponsored by Degustabox)

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Seit es hier bei uns endlich auch so richtig warm draußen ist, bin ich fast nur noch zum Schlafengehen abends im Haus. Fast alles spielt sich in den Sommermonaten draußen ab. Es wird draußen geduscht und geschwommen, gegessen und auch … Weiterlesen

Sommerferien, Mini DIY Lampions als Video Tutorial auf YouTube und eine kleine Sommerpause

Sommerferien, Mini DIY Lampions als Video Tutorial auf YouTube und eine kleine Sommerpause

Es sind Feeerien! Endlich durften Niedersachsen (also ich auch), Bremen und Baden-Württemberg heute auch in die wohlverdienten Sommerferien starten. Ich habe sie mir echt verdient und freue mich auch schon sehr auf 6 lange und schöne Wochen mit ganz viel … Weiterlesen

BLOGAdventskalender- 15.Türchen: oatmeal breakfast

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„Wat der Bauern nicht kennt, dat frit er nich!“…nach diesem Prinzip leben ja wenige, aber im Prinzip könnte das was ich mir heute zum Frühstück gemacht habe, ja auch die Bauern unter uns ansprechen. Schließlich besteht es haupsächlich aus Kleie und die gehört ja nunmal irgendwie zum Handwerk des Bauerns. Das heiß ihnen habe ich dieses vorzüglich leckere Speischen zu verdanken. Jetzt aber mal genug drumrumgeredet. Ich habe so meine liebe für Amerikaner entdeckt und die haben ja, wie ich bereits schon einmal berichtet habe, manchmal so ihre Eigenarten. Meist klingt aber alles so interessant und sieht dann auch noch so gut aus, dass man es einfach nachmachen muss. Das „oatmeal“ gehört nunmal einfach dazu und deshalb musste ich es umbedingt ausprobieren. Es ist den meisten warscheinlich eher unter dem Namen „Haferbrei“ oder auch etwas eklig klingender, unter „Haferschleim“ bekannt. Ich habe dann einfach noch etwas Apfelmuß darunter gehoben. Natürlich kann man auch einen frischen Apfel in Stücke schneiden oder es wie eine Art Müsli gestalten und noch andere Früchte hinzugeben, wei zum Bespiel eine kleine zerdrückte Banane. Das „oatmeal“ als Frühstück zu essen ist auf jeden Fall sehr gut, wenn man zum Bespiel eine längere Zeit vor sich hat, inder man nicht ständig etwas essen kann, denn der Brei hält einen doch ziemlich lange satt und stopft eventuell etwas, wenn man zu viel von der Kleie nimmt und zu wenig Wasser bzw. Milch. Kleie ist ja auch ein echter „Allrounder“, da man sie auch prima als Nahrungsergenzungsmittel überall draufstreuen und druntermischen kann und sie liefert viel Balaststoffe. Auf der Rückseite der Kleie-Verpackung waren sogar Schokoladenmuffins mit einem Kleietopping abgeblidet…sollte man vielleicht auch mal ausprobieren, um die Packung aufzubrauchen. Man kann statt der Kleie übrigens auch einfach ganz feine und zarte Hafeflocken nehmen oder etwas dickere einfach schnell mal eine Runde im Mixer drehen lassen. Dann kann man auch noch Nüsse drüberstreuen oder aus Mehl, Zucker und Butter im Mixer Streusel herstellen und den Haferbrei damit überbacken. Ich hoffe es schmeckt euch genauso gut. Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

1. 1 Cup Haferflocken oder Haferkleie (es geht auch Weizenkleie)
2. 1 Cup Milch
3. 1 Cup Wasser
4. Die Milch in einem Topf erhitzen und die Flocken oder die Kleie unter rühren hinein geben.
5. Alles noch einmal aufkochen lassen und rühren bis ein Brei entsteht.
6. Nach Belieben noch Früchte oder in meinem Fall Apfelmuß drunter heben.

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BLOGAdventskalender- 7. Türchen: Marshmallowpops

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Cake Pops kennt man ja und ich habe sie ja mittlerweile schon öfters gemacht und auch in unterschiedlichen Varianten verspeißt. Einen Beitrag hier auf meinem Blog gibt es ja außerdem auch schon. Cake Pops mögen ja für den einen oder anderen unter uns etwas zu schwierig und zu fummelig zu machen sein und deshalb eher eine aufwendigere Variante des Naschens. Da sind diese Marshmallowpops natürlich einfacher zu machen und sie sind für den kleinen Hunger zwischendurch oder eine kurze Süßigkeitennaschattake natürlich auch eine gute Alternative. Natürlich kann man sie nicht ganz so umfangreich und ausgefallen varieren wie man es mit Cake Pops machen kann, aber durch verschiedene Arten des Überzugs und durch unterschiedliche Toppings dürfte es auch nicht allzu langweilig werden. Marshmallows sind ja von natur aus schon recht mächtig und süß. Alle die schon einmal das beliebte Spiel „ChubbyBunny“ gespielt haben wissen, dass Marshmallows durchaus auch zum foltern genutzt werden können. Auf jeden Fall habe ich mich bei meinen Marshmallowpops für einen Schokoladenüberzug entschieden, da dieser ja mit am einfachsten und auch schnellsten geht. Dabei habe ich eine Zartbitterschokoladenkuvertüre gewählt, da diese sich wunderbar mit der Süße der Marshmallows verträgt.
Noch einmal zurück zu der Idee Marshmallow aufzuspießen und zu verzieren, statt sie einfach auf einem Stock aufgespießt übers Feuer zu halten und zu karamelisieren. Ursprünglich war es ein Blumenstrauß aus vielen bunt verzierten Marshmallows, aber ich hatte es jetzt gerade auch zu Weihnachten etwas abgeändert. Ich habe auch die Marshmallows nicht komplett mit der Schokolade umhüllt, sondern nur zur Hälfte, da ich es ganz schön fand, wenn noch etwas vom Kern zu sehen ist. Jetzt mal genug der langen Rede und weiter zum „Rezept“. Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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Anhänger aus Tablettenverpackungen

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Solche Anhänger auch gerade als Ohrringe habe ich schon sehr oft gesehen. Allerdings wurden diese dort immer aus platt gedrückten Nespresso-Kapseln erstellt. Tja, alles ja ganz gut und auch sehr schön, aber da gab es dann nur ein Problem. Was, wenn man keine Nespresso- Kapselmaschine sondern einen Kaffee-Vollautomaten zu Hause stehen hat. Überall gefragt und überlegt, aber die kleinen leeren Kapseln ließen sich einfach per tu nicht auftreiben. Schon ein bisschen verzweifelt -was sich jetzt komisch anhört, aber ich war wirklich richtig begeistert von den ganzen Kuntwerken die Leute aus diesen kleinen „Döschen“ machen- machte ich mich „indirekt“ auf die Suche nach einigen Alternativen. Leider blieb die Suche erfolglos. Vor ein paar Tagen war ich auf einer Seite unterwegs auf der es um einen Blog-Wettbewerb über Kunstwerke, die aus „Müll“ entstanden waren ging. Also Sachen die recyclet wurden. Ich schaute mich dort ein wenig um und stieß dann auf die Nespresso-Kapsel Ideen, die eine Bloggerin auf der Seite ebenfalls vorstellte. Ich schaute mich ein wenig weiter um und stieß dann auf diesen „Ersatz“ für die Kapseln und ich muss sagen, sie kommen dem sehr nahe. Die Anhänger aus den Tablettenverpackungen sind vielleicht ein wenig kleiner und auch auf der Rückseit nicht so bunt, aber das Prinzip und die Ansicht von vorn sind die gleichen. Einen kleinen Hacken gab es aber bei den Tablettenverpackungen, denn man kann beispielsweise nicht so kleine Lampenschirmchen machen und auf eine Lichterkette schieben wie man es aus den Kapseln machen könnt. Nun ja, dann musste ich eben mit dem Ersatz leben, wenn ich schon keine Kapseln haben kann. Was nicht ist kann ja auch noch werden. Wir werden es sehen. Auf jeden Fall finde ich den Tablettenschmuck auch ganz ansprechend und auf jeden fall eine außergwöhnliche Idee.

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