DIY | summer feeling pouf

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In letzter geht einfach alles drunter und drüber und mein Tag besteht zum größten Teil nur noch aus Lernen. Heute konnte ich zwischen durch doch noch ein paar Minütelchen  abknapsen.
Eigentlich mag ich die Zwischenjahreszeiten ja ziemlich gerne, aber dieses Jahr kann ich mich nicht so wirklich damit anfreunden. Es musst einfach etwas herrlich schön Sommerliches her. Dieser Pouf liegt bei uns schon eine ganzschöne Zeit lang herum, nur ist er bis heute noch nicht richtig gewürdigt wurden. Ich persönlich finde ihn einfach super schön. Er hat genau die richtigen Farben und Muster um einem schlagartig sehr gute und sommerliche Laune zu verschaffen. Dann konnte ich heute auch gleich noch meine -wie ich finde auch sehr schön zum Sommer passende- Fotounterlage verwenden.

Ach, und wo wir gerade dabei sind. Es nicht wirklich so leicht mit einem wildgewordenen Katzenkind unterm Dach, Fotos zu machen. Macht was sie will und manchmal kommt dabei sogar auch etwas Schönes dabei heraus. Aber man kann ihr ja einfach auch nicht böse sein, wenn sie einen mit ihren großen, hellen Scheinwerferaugen anguckt. Einfach zu süß.
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Um euch auch ein bisschen kuscheliges Sommergefühl in eure Wohnung oder besser auf die Couch zu holen, braucht ihr nicht so wirklich viel.Pouf_Kopie
Nur ein weiches Kissen in der Größe, Höhe und Form eurer Wahl als Grundlage und eine gehäkelten Aufsatz (in unserem Fall ein Kreis). Das Kissen könnt ihr kaufen oder auch selber nähen. Der Aufsatz, also das Gehäkelte, was ihr am Ende auf den Pouf oben drauf macht, könnt ihr ganz einfach häkeln oder stricken. Ich denke, dass in diesem Fall das Häkeln eindeutig vorteilhafter ist, aber jeder wie er mag.
Also häkelt ihr einfach einen Kreis eine Form und dann könnt ihr sie noch nach Belieben verzieren oder eine Borte drum herum häkeln.
Zum Schluss muss dann nur noch das Gehäkelte auf den Pouf genäht werden. Die ganz Faulen unter uns können es natürlich auch kleben, wobei ich dabei für nichts garantieren kann. Das Gehäkelte könnt ihr dann ganz einfach per Hand am Rand des Kissens festnähen und das wars dann auch schon.P1080604_Kopie
So einfach kann man sich auf den Sommer freuen.

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BLOGAdventskalender- 7. Türchen: Marshmallowpops

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Cake Pops kennt man ja und ich habe sie ja mittlerweile schon öfters gemacht und auch in unterschiedlichen Varianten verspeißt. Einen Beitrag hier auf meinem Blog gibt es ja außerdem auch schon. Cake Pops mögen ja für den einen oder anderen unter uns etwas zu schwierig und zu fummelig zu machen sein und deshalb eher eine aufwendigere Variante des Naschens. Da sind diese Marshmallowpops natürlich einfacher zu machen und sie sind für den kleinen Hunger zwischendurch oder eine kurze Süßigkeitennaschattake natürlich auch eine gute Alternative. Natürlich kann man sie nicht ganz so umfangreich und ausgefallen varieren wie man es mit Cake Pops machen kann, aber durch verschiedene Arten des Überzugs und durch unterschiedliche Toppings dürfte es auch nicht allzu langweilig werden. Marshmallows sind ja von natur aus schon recht mächtig und süß. Alle die schon einmal das beliebte Spiel „ChubbyBunny“ gespielt haben wissen, dass Marshmallows durchaus auch zum foltern genutzt werden können. Auf jeden Fall habe ich mich bei meinen Marshmallowpops für einen Schokoladenüberzug entschieden, da dieser ja mit am einfachsten und auch schnellsten geht. Dabei habe ich eine Zartbitterschokoladenkuvertüre gewählt, da diese sich wunderbar mit der Süße der Marshmallows verträgt.
Noch einmal zurück zu der Idee Marshmallow aufzuspießen und zu verzieren, statt sie einfach auf einem Stock aufgespießt übers Feuer zu halten und zu karamelisieren. Ursprünglich war es ein Blumenstrauß aus vielen bunt verzierten Marshmallows, aber ich hatte es jetzt gerade auch zu Weihnachten etwas abgeändert. Ich habe auch die Marshmallows nicht komplett mit der Schokolade umhüllt, sondern nur zur Hälfte, da ich es ganz schön fand, wenn noch etwas vom Kern zu sehen ist. Jetzt mal genug der langen Rede und weiter zum „Rezept“. Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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