BLOGAdventskalender- 17. Türchen: Heute zu Gast…mycreativediystudio

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Heute habe ich für euch einen Gast hier auf meinem Blog. Es ist die liebe Alina von mycreativediystudio. Sie liebt das Kreativsein genauso wie ich auch und lässt sich auch für so vieles begeistern. Genau aus diesem Grund, möchte ich sie heute mal auf euch loslassen *lacht*
Ich hoffe euch gefällt das, was sie für euch heute vorbereitet hat. Also Bühne frei…

Hallo, ich bin Alina. Auf meinem Blog mycreativediystudio, zeige ich wie man die Welt etwas bunter machen kann.

Als ich das Angebot bekam, auf diesem Blog was für euch schreiben zu dürfen dachte ich ‚ich?‘ ‚Ein Gastpost?‘ Juchu!!!!
Vielen lieben Dank, dir Leah, schonmal dafür! Ich dachte mir, dass es etwas mit Weihnachten zutun haben muss, da in wenigen Tagen ja schon die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen und ich schließlich meinen Gastbeitrag in Leahs BlogAdventskalender bekommen habe. Da ich ein riesengroßer Fan von den kleinen Kuchen am Stiel (Cake Pops) bin, habe ich mir für meinen Gastbeitrag Weihnachtscakepops ausgesucht. Sie sind- wie immer- ohne heißen Backofen und tiierisch lecker!

Für den Teig braucht ihr dieses Mal keinen Kuchenteig, sondern
200g Löffelbiskuits
2 El Orangensaft
200g Mascarpone
2 EL Quark
und etwas Puderzucker.

Die Zutaten werden dann alle gut zusammen gemischt und zu Bällchen geformt. Natürlich könnt ihr auch speziell zu Weihnachten den Teig auf einer Unterlage ausbreiten und schöne weihnachtliche Formen formen. Oder ihr baut beispielsweise kleine Schneemänner aus den Kugeln. Dann grüne Candy Melts (unten erklärt) (oder weiße Kuvertüre mit grüner Lebensmittelfarbe einfärben und) schmelzen und eure Teigrohlinge nach Herzenslust ummanteln und verzieren. Das wars dann auch schon…fertig sind eure weihnachtlichen „Lollis“!

*Candy Melts: Candy Melts gibt es in den verschiedensten Geschmacksrichtungen und Farben.
Geschmacklich erinnern Sie zwar an Schokolade, enthalten aber keine Kakaobutter.
Die meisten Hersteller verwenden Palmfett als Zutat. Gegenüber normaler Kuvertüre
haben Sie den Vorteil, das sie einen stabileren Überzug bilden und schöner glänzen.
Auch die Verarbeitung ist einfacher, da man nicht so exakt auf die Temperatur
achten muss wie bei Schokolade. Obgleich die Verarbeitung praktisch identisch ist.
Die Candy Melts einfach in einer Schüssel im heißem Wasserbad schmelzen.
Oder einfach kurz in der Mikrowelle schmelzen lassen,
was bei Schokolade ja fast eine Todsünde ist.

So, an dieser Stelle verabschiede ich mich von euch. Es hat mir superviel Spaß gemacht hier für euch zu schreiben und euch die leckeren Weihnachtscakepops vorzustellen. Es wäre supertoll, wenn ihr mal auf meinem Blog vorbeischauen würdet und vielleicht findet ihr dort ja auch noch einige Anregungen um schnell noch ein paar Weihnachtsgeschenke für eure Lieben zu machen? Also bis dann, viel Spaß beim nachmachen und ich gebe das Wort damit wieder an dich Leah….eure Alina von mycreativediystudio

Ja, meine Lieben. Da bin ich wieder. Vielen lieben Dank an meine wunderbare Gastbloggerin. Du bist auf jeden Fall immer wieder  herzlich Willkommen und wer weiß…vielleicht komme ich ja auch mal bei dir vorbei und mache etwas Schönes. Also unten findet ihr einige leckere Weihnachtscakepops und ihr könnt euch inspirieren lassen. Ich machs knapp, also…ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

*Aufgrund eines kleinen technischen Problems könnt ihr an dieser Stelle noch keine Bilder sehen — werden aber nachgereicht. Danke für euer Verständnis*

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BLOGAdventskalender- 11.Türchen: Weihnachtsbaum Ornament

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Ich glaube, ich habe endlich den Grund für meine diesjährige Vorliebe für weiße Dekoration und generell weiße Gegenstände in der Weihnachts- und Winterzeit ist. Es liegt einfach noch kein Schnee und auch sonst sind irgendwie eher spätherbstliche Temperaturen. Das ist doch nicht mehr normal. Wenn daran allein die Klimaerwärmung schuld ist, dann sollten wir eindeutig etwas dagegen tun. Ich meine das was ich für das heutige Türchen gebastelt habe, ist jetzt nun auch nicht gerade so gemacht, das es umbedingt zum Klimaschutz beiträgt, aber ich finde es schön und es hilft mir die vorweihnachtszeit ein klein wenig gemütlicher und auch weißer zu machen. Wenn es schon nicht schneit. Naja, immerhin ist ja noch ein bisschen Zeit bis Weihnachten, also sollte ich die Hoffnung auf mein weißes Winter Wunderland doch noch nicht ganz verlieren. Also habe ich rasch mal eben schnell ein kleines Plissee oder auch Ornament gebastelt, welches ich persöhnlich auch sehr als Weihnachtsbaumanhänger mag.
Ich weis momentan sind meine Post vielleicht eher etwas eintönig und eventuell auch fad, aber ich habe momentan echt wenig Zeit für euch und ich möchte aber so gerne das hier auf jeden Fall weiter machen, denn ich gebe nie etwas auf, was ich angefangen habe. Also wird es auch zu Ende gebracht. Ich versuche mir so viel Zeit wie auch nur möglich abzuknapsen um etwas schönes für euch zu machen. Am Wochenende könnt ihr euch auf jeden Fall auf einen etwas umfangreicheren Post von mir freuen, wenn nichts mir einen Strich durch die Rechnung macht. Am Freitag wird dann erst einmal ein Weihanchtsbäumchen gekauft und dann kann es auch noch einmal so richtig los gehen. Also viel Spaß mit dem „do it yourself“ von heute und ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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BLOGAdventskalender- 10.Türchen: minature winter wonderland

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Ich liebe ja sowieso alles was klein ist und auch alles was man in groß kennt und dann in klein und kleiner nachmachen kann. Winter ist auch supertoll und vorallem wenn so richtig viel Schnee liegt, macht es am meisten Spaß. Ich hatte ja auch bereits schon den Herbst unter einer dieser tollen und dieses Jahr total im Dekotrend liegenden Glashauben oder Glasglocken gefangen. So etwas Ähnliches kam mir jetzt auch für den Winter in den Sinn. Nur in einer etwas kleineren Größenodnung. Da man ja so etwas wie mit Wasser und Spülmittel selbstgemchten Schneeglocken schon kennt, dachte ich ich könnte wieder etwas in einem Glas machen, nur dieses Mal etwas kleiner, zierlicher und nicht so auffällig. Praktisch eine Schneekugel ohne Wasser und eine, die man immer wieder verändern kann. Natürlich liebe ich die Glasglocke immer noch weiterhin. Dieses Mal wollte ich es aber nun einmal mit einem Einweckglas oder eben einem Glas mit oder ohne Deckel machen. Man kann dann immer noch entscheiden, ob man die Figuren oder mit was man eben dekoriert auf den Boden des Glases stellt oder alles auf dem Deckel des Gefäßes plaziert. Man kann es natürlich auch gleich einfach mit Sekundenkleber oder einer Heißklebepistole auf dem Boden oder Deckel festkleben. Dann hält es mit Sicherheit. Für eine kleine Ewigkeit. Toll. Auf jeden Fall ist so ein Glas eine tolle Dekorationsmöglichkeit, auch um so eine Art kleine Welt zu erschaffen. Schließlich baut man ja in jedem einzelnen Glas eine kleine Welt oder ein kleines Zusammenspiel auf und wenn man gliech mehrere solcher Gefäße macht, dann sieht es doch schon fast nach einer kleinen Weihnachtswelt aus.
Außerdem kann man auch wunderbaren „Shabby Chic“ in seiner Wohnung oder zumindest in einem Raum entstehen lassen. Dafür muss man eignedlich nur einfach verschiedene Gefäße, alte und neue, sauber und verschnörkelte und einfach alles, was man noch so in Großmutters Küchenwandschrank findet. Lasst eurer Fantasie einfach freien lauf und unfassbar wie die Zeit vergeht, denn es sind tatsächlich nur noch genau 14 Tage, also 2 Wochen bis Weihnachten. Unfassbar.
Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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BLOGAdventskalender- 9. Türchen: kleiner papertree

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Weihnachtsbäumchen als Deko gab es ja bereits vor ein paar Tagen schon, aber da ich im Moment ein bisschen verplant bin, müsst ihr vorerst wohl erstmal mit einer anderen Version eines Bäumchens vorlieb nehmen. Eigendlich waren die Bäumchen mit runden Zeitungskreisen beklebt, aber dann fiehl mir doch glatt beim Basteln auf, dass ich keinen Kreisstanzer besitze- Schande über mein Bastelhaubt! Naja, aber so ging es auch. Schließlich besitze ich immer noch einen großen Inchi-Stanzer und mit kleinen Rechtecken wurde meiner Meinung nach das Baummuster sogar noch ein bisschen besser nachgearbeitet. Bei den Papierbaum wurde als Grundlage wieder eine Pommestüte benötigt, allerdings stand ich wieder wie beim letzten Mal vor dem Problem, dass ich nicht solche Tüten besitze, da wir in der Regel nicht regelmäßig oder auch unregelmäßig von großen Fastfoodketten konsomieren.
Aber dieses Mal hatte ich ja noch die Vorkenntnisse vom letzen Mal über das Papiertütenbasteln. Bäumchen stehen ja nun schon allerlei als Deko herum, besser gesagt…sie machen ein harmonisches Zusammenspiel. Auf jeden Fall mag ich sie immer mehr und öfter, da sie nun einmal einfach zu Weihnachten und Winter dazu gehören und ich irgendwie anfange mich zu wiederholen, aber ich habe wirklich in letzer Zeit wenig Zeit und deshalb werde an dieser Stelle warscheinlich den Post beenden, bevor ich euch noch weiter mit belanglosem Zeug langweile, was eindeutig passieren würde, wenn ich jetzt hier weiter schreibe. Also danke für euer Verständnis und ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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BLOGAdventskalender- 8. Türchen: present drink stirrer

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Man sieht ja sehr oft von amerikanischen Youtubern oder aber auch von anderen amerikanischen oder englischen Bloggern, dass sie sehr gerne zu fast jedem Anlass ein Getränk presentieren. Oftmals dabei auch noch mit einem passenden Stab oder Strohhalm mit einem kleinen Tierchen oder irgendetwas Ähnlichem drangesteckt. Ich fand diese Idee ein Getränk zu verschönern und auch einen Stab mit einem Tier obendrauf zum Umrühren zu nehmen zu Anfang etwas sonderbar. Aber wie man es von den Amerikaner ja  meistens schon gewohnt ist, werden ihre Ideen ja meist zu echten Hits. Als ich neulich dann in einem Supermarkt unterwegs war standen da vor meiner Nase diese Ständer oder besser Pappregale mit den ganzen Dingen, die immer für ein oder zwei Euro zu haben sind. Da waren lauter toll, glitzerne Weihnachtsdekoartikel kreuz und quer verstreut hineingepackt. Ich habe ein bisschen geguckt und dann sind mir diese tollen kleinen Geschenke aus silberner oder goldener Glitzerfolie und Pappe ins Auge gestochen. Für einen Euro mussten diese natürlich gleich mitgenommen werden. Zu Hause angekommen habe ich dann auch so überlegt, was man mit solchen kleinen Geschenken überhaupt anfangen sollte. Nach einiger Zeit des herumprobierens fielen mir dann wieder die Amerikanier mit ihren Getränke Stäben ein und ich dachte mit, warum sollst du das denn nicht auch einfach mal ausprobieren. Also wurden aus den kleinen Geschenken im Handumdrehen diese tollen „drink stirrer“ also übersetzt „Getränke Rüherer“. Ich finde meine Idee mit den Geschenken obendrauf sehr toll und weihnachtlich und man muss seinen Gästen auf der Weihnachtsfeier oder sonst irgendwo, wo man sich nunmal an Weihnachten oder um die Weihnachtszeit herum trifft, nicht die Getränke so ganz trostlos und ohne Liebe reichen. Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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