BLOGAdventskalender- 22.Türchen: Last-Minute Teil IV: selfmade Schmuck

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Für den heutigen Last-Minute-Teil habe ich mir gedacht, dass selbstgemachter Schmuck doch bestimmt immer gut zu Weihnachten ankommt. Ob jetzt selbst getragen oder zum Verschenken. Auf jeden Fall sind diese Inspirationen nicht nur super schnell und einfach herzustellen, sondern sie kosten auch super wenig und sehen einfach toll aus. Das Beste daran ist ja auch noch, dass man die einzelnen Elemente des Schmucks immer wieder nue zusammen stellen und kombinieren kann, sodass sie immer wieder neu und interessant aussehen können. Ich hoffe euch gefallen die Inspirationen und ganz viel Vorweihnachtliche Liebe…

Für den ersten „Anhänger“ müsst ihr zuerst einfach eine Papierperle aus einem Streifen (z.B Zeitung) herstellen. Die fertige Perle bestreicht ihr dann mit Nagellack. Das lässt sie sehr stabil werden und danach glänzt sie auch schön. Die Papierperle dann einfach für 5-10 Minuten im Gefrierfach trocknen lassen.1_Kopie
Die ausgehärtete Papierperle dann nach herzenlusst mit anderen Perlen und Teilen kombinieren und auf einen Stab schieben.
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Am offenen Ende des Stabs solltet ihr dann noch mit einer Schmuckzange eine kleine Öse biegen. Nach Belieben kann dann dort auch noch ein kleiner Karabinier angebracht werden.

Als zweites gibt es die auswechselbaren Anhäger. Die passenden Stäbe dazu gibt es in verschiedenen Läden für Schmuck- und Bastelbedarf. Man kann am einen Ende des Stabes nämlich so eine kleine Kugel oder einen Metalltropfen abdrehen und nach herzenslust die Perlen und Icons austauschen.
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Als Drittes gibt es dann noch ein Arband mit einer sehr interessanten und außergewöhnlichen Schnalle bzw. mit einem außergewöhnlichen Verschluss. Den Verschluss habe ich auch im Bastelgeschäft gefunden. Es ist eine Art Gürtelschnalle mit Magnetverschluss. Zum Anbringen des Verschlusses an einem Lederband, habe ich mir gedacht, dass bestimmt nicht jeder zu Hause speziellen Schmuckkleber hat und desahlb habe ich auch das mit klarem Nagellack ausprobiert und ich kann sagen, es hält.
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BLOGAdventskalender- 18. Türchen: Geschenkanhänger

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Langsam geht es ja nun in den Endspurt und irgendwie hat wie immer keiner Zeit. Man muss noch Geschenke besorgen und diese wollen natürlich auch schön verpackt werden. Deshalb habe ich mir auch heute gedacht, dass man sich beim Einpacken doch auch mal auf etwas weniger beschränken kann und so nicht immer unnötig alles in Geschenkpapier einpacken muss, da es ja bei der Beschehrung eh nur zerissen wird und dann im Mülleimer landet. Stattdessen kann man doch einfach ein paar schöne Tüten umfunktionieren. Zum Bespiel ein paar Brottüten oder wenn man es etwas stabiler haben möchte, dann nimmt man einfach ein paar blanko Lichtertüten, die es ja in letzter Zeit an jeder Ecke gibt. Dann kann man noch einen schönen Geschenkanhänger dran machen und fertig ist man schon mit dem Verpacken. Und das Tolle daran ist ja auch, dass man es so wunderbar varieren kann ohne sich großartig irgendwelche ausgefallenen Faltungen und Kräuselungen des Geschenkpapiers einfallen zu lassen. Man kann die Lichter- oder Brottüten auch anmalen oder schon als Lichtertüte verschenken, dann hat man sie gleich doppelt recycled. Ich habe ein paar verschiedene Geschenkanhänger ausprobiert und die Lichtertüten gleich gelassen. Hier ist dann auch noch die Vorlage… Geschenkanhängerchen

Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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BLOGAdventskalender- 15.Türchen: oatmeal breakfast

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„Wat der Bauern nicht kennt, dat frit er nich!“…nach diesem Prinzip leben ja wenige, aber im Prinzip könnte das was ich mir heute zum Frühstück gemacht habe, ja auch die Bauern unter uns ansprechen. Schließlich besteht es haupsächlich aus Kleie und die gehört ja nunmal irgendwie zum Handwerk des Bauerns. Das heiß ihnen habe ich dieses vorzüglich leckere Speischen zu verdanken. Jetzt aber mal genug drumrumgeredet. Ich habe so meine liebe für Amerikaner entdeckt und die haben ja, wie ich bereits schon einmal berichtet habe, manchmal so ihre Eigenarten. Meist klingt aber alles so interessant und sieht dann auch noch so gut aus, dass man es einfach nachmachen muss. Das „oatmeal“ gehört nunmal einfach dazu und deshalb musste ich es umbedingt ausprobieren. Es ist den meisten warscheinlich eher unter dem Namen „Haferbrei“ oder auch etwas eklig klingender, unter „Haferschleim“ bekannt. Ich habe dann einfach noch etwas Apfelmuß darunter gehoben. Natürlich kann man auch einen frischen Apfel in Stücke schneiden oder es wie eine Art Müsli gestalten und noch andere Früchte hinzugeben, wei zum Bespiel eine kleine zerdrückte Banane. Das „oatmeal“ als Frühstück zu essen ist auf jeden Fall sehr gut, wenn man zum Bespiel eine längere Zeit vor sich hat, inder man nicht ständig etwas essen kann, denn der Brei hält einen doch ziemlich lange satt und stopft eventuell etwas, wenn man zu viel von der Kleie nimmt und zu wenig Wasser bzw. Milch. Kleie ist ja auch ein echter „Allrounder“, da man sie auch prima als Nahrungsergenzungsmittel überall draufstreuen und druntermischen kann und sie liefert viel Balaststoffe. Auf der Rückseite der Kleie-Verpackung waren sogar Schokoladenmuffins mit einem Kleietopping abgeblidet…sollte man vielleicht auch mal ausprobieren, um die Packung aufzubrauchen. Man kann statt der Kleie übrigens auch einfach ganz feine und zarte Hafeflocken nehmen oder etwas dickere einfach schnell mal eine Runde im Mixer drehen lassen. Dann kann man auch noch Nüsse drüberstreuen oder aus Mehl, Zucker und Butter im Mixer Streusel herstellen und den Haferbrei damit überbacken. Ich hoffe es schmeckt euch genauso gut. Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

1. 1 Cup Haferflocken oder Haferkleie (es geht auch Weizenkleie)
2. 1 Cup Milch
3. 1 Cup Wasser
4. Die Milch in einem Topf erhitzen und die Flocken oder die Kleie unter rühren hinein geben.
5. Alles noch einmal aufkochen lassen und rühren bis ein Brei entsteht.
6. Nach Belieben noch Früchte oder in meinem Fall Apfelmuß drunter heben.

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BLOGAdventskalender- 14.Türchen: {heiße}Schokoladen Löffel

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Die Idee zu diesen Löffeln kam mir beim Trinken von heißer Schokolade mit Mini-Marshmallows. Es ist einfach ein absolut herrlicher Genuss, wenn die Schokolade vom Löffel aus in der heißen Milch im Becher langsam schmilzt und die Minimarshmallows abgehen und einen herrlichen weißen und cremigen Schaum oben geben oder wenn sich der Geschmack der dunklen Schokolade mit den kleinen weißen Schokoladenraspeln verschmischt und man einfach nur noch Schokolade schmeckt. Es hat einen heiden Spaß gemacht, die Löffel zuzubereiten, da die Schokolade immer wieder heruntergeflossen ist und am Ende alles zum Auskühlen den Kühlschrank versaut hat. Dazu schmeckt die heiße Schokolade aber umso besser und man kann sie mit guten Gewissen genießen. Am Besten auch noch aus einer wunderschönen Santa-Claus-Tasse mit Deckel, damit alles auch lange schön heiß bleibt. Man kann die Löffel in sovielen unterschiedlichen varianten machen und einfach nur wunderbar darauf abstimmen, was für einen Geschmack man in seiner heißen Schokolade oder eben etwas anderem haben möchte.  Zu Weihnachten und auch gerade als kleine Aufmerksamkeit davor kann man sie einfach nur erstklassisch verschenken, denn man kann sie in vielen verschiedenen Varianten machen und dann auch als eine Art „Chocoholics“-Paket – vielleicht auch noch mit einer schönen Tasse – verschenken. Ich bin einfach super begeistert von dieser Idee und ich finde es ist auch etwas, was man mal eben schnell zu Hause machen kann und dann immer für unangekündigten Besuch im Kühlschrank aufbewahren kann. Man kann außerdem die Löffel wiederverwenden und man hat dadurch sogar keinen Müll mehr, im Gegensatz zu den Schokoladenbechern, die man zur Zeit überall an einem Holzspieß gegossen kaufen kann. Ich hoffe es gefällt euch genauso gut und ihr trefft genau euren Geschmack. Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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BLOGAdventskalender- 13.Türchen: Weihnachtskarte

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In der Kirche hat der Pastor letztens gesagt, dass es gerade auch in der Weihnachtszeit und im Falle von Geschenken, Karten und kleinen Aufmerksamkeiten nicht auf den Wert ankommt, sondern auf die investierte Zeit. Zeit ist sehr wichtig und man kann natürlich einfach in den Laden gehen und schnell eine Weihnachtskarte mit einer bunten Ilustration auf der Vorderseite und ein bisschen eingebauter Musik im Innenraum kaufen, aber wie viel ist einem denn jemand wert, wenn man einfach 2 Euro für ihn ausgibt. Man kann natürlich auch in die Innenseite der Karte einen netten Spruch oder ein hübsches Gedicht schreiben, aber so wirklich rund ist das Ganze doch damit nicht. Ich will jetzt auch gar nicht gekaufte Weihnachts- oder Geburtstagskarten schlecht machen, weil man ja bestimmt nicht für jeden Verwandten- besonders bei Großfamilien- eine Karte selber basteln möchte, aber für die wichtigen Menschen sollte man sich doch wohl etwas Zeit abknapsen können. Deshalb möchte ich jetzt hier auch gar keine richtige Anleitung für Weihnachtskarten machen, da man ja sowieso genügend findet und man ja auch ruhig mal seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Ich habe jedeglich nur ein paar Inspirationen und Ideen. Für die Karte oben habe ich beispielsweise nur 5 Minuten benötigt. Also letzendlich muss es doch auch nicht so grandios aussehen und auch nicht ultralange dauern, aber es ist doch schön, wenn man ein bisschen denkt und dann etwas schönes entstehen lässt. Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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