Es wird bunt — ich mache mich bereit und heute ist alles gemischt

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In den letzten Tagen hat mir eindeutig die Zeit gefehlt, um zu bloggen. Irgendwie aber auch leider die Lust. Schade drum. Es sprudelt nämlich in meinem Kopf nur so vor neuen und schicken Ideen. Jetzt kommt auch bald endlich der Frühling an Land. Zumindest laut Kalender. Draußen und laut dem Wetterbericht, hat sich anscheinend ja eher der Winter noch mal überlegt, ob er dieses Jahr nicht doch zu uns kommt. Auf jeden Fall sieht es ganz so auch, dass es dieses Frühjahr bunt wird. Und zwar so richtig. Das ist doch mal was. Ich freu mich drauf. Deshalb mussten auch gleich noch mit der Hilfe von einem netten Frühlingswichtel die tausenden von Ableger vom Brutblatt umgetopft werden.
Diese Übergangszeit sollte man sich auf jeden Fall sehr bunt und gemütlich machen. Mit vielen Selbermachern, Fotos und tollen neuen Dingen. Ich habe und werde das machen. Ihr könnt euch schon einmal auf ein paar bunte Blogposts freuen. Jetzt Ende Januar wird es dann auch die ersten Seiten aus meinem Jahrbuch, dass ich euch ja bereits hier vorgestellt hatte, zu gucken geben.

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(Für die Blumentöpfchen hat übrigens meine liebe Mama heimlich das Maskingtape entwendet und alte Konservendosen mit allerlei klebbaren Materialien verziert. Ich find es toll. Danke)

Mir kribbelt es bereits jetzt schon wieder total in den Fingern und ich muss einfach aufspringen und etwas Kreatives tun.
Außerdem musste ich mir einfach ein paar nette Blümchen holen um auch die tollen Teelichthalter aus den Holzstämmchen aus meinem Blogadventskalender vom letzten Jahr (wie sich das anhört…vom letzten Jahr) Zweck zu empfremden (siehe Titelbild). Ich hab sie dann eben mal schnell als Vasen umfunktioniert. Man muss halt nur wissen wie 🙂

In den letzten Tagen und Wochen bin ich eindeutig auch meiner Instagramsucht weiter verfallen und habe meine Typoliebe ausgelebt. Es ist einfach so toll und bunt. Naja, die Typos sind eher schwarz-weiß. Aber trotzdem.
Ich hoffe ihr lasst den Frühling dann auch herein, wenn er an die Haustür klopft und wer weiß vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar leere, alte Konservendosen zu Hause und die Ableger warten nur so auf ein neues Heim. Bis dahin.

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Ich wurde getaggt…

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Eigendlich kommt einem das taggen vielleicht eher bekannt vor von sozialen Netzwerken und Gemeinschaften wie Instagram, Twitter, Facebook,… Ich habe auch schon öfter bei Blogs mit nicht so vielen Followern („meiner gehört leider auch da zu“), dass sie ab und an auch „Tags“ gemacht haben. Bei Blogvorstellung wird so etwas ebenfalls gerne gemacht oder auch bei den „Vloggern“ also den „Videobloggern“. Für alle die nicht wissen was ein „Tag“ ist oder wie er funktioniert, denen möchte ich es gerne erklären. Also ein Tag ist so eine Art „Frage- Antwort Runde“ bei der man von jemand anderem getaggt wird, also dazu aufgefordert wird mit zu machen. Man kann natürlich auch selber einen Tag machen, auch wenn man nicht von jemandem getaggt wurde. Man beantwortet dann die Fragen, die einem gestellt werde. Meistens sind es die gleichen, manchmal stellt dir auch der „Tagger“ persönlich Fragen, die ihn interessieren oder gerade in den Kopf gekommen sind. Wenn man die Fragen dann beantwortet hatm, dann taggt man am besten ein paar ander Leute, weil es Spaß macht und der Kreislauf dann nicht einfach unterbrochen wird. Also kurz gesagt es ist ein endloser „ichfragedichdubeantwortestundfragstdannjemandanderen“- Kreislauf.
Ich für meinen Teil hatte mir eigendlich nie vorgenommen einen Tag auf meinem Blog zu machen. Ich muss zugeben ich finde es eher schöner die Tags von anderen mir anzuschauen bzw. durchzulesen…Als ich aber an einem Abend durch die WordPress- App darüber benachtigt wurde, dass ich einen neuen Kommentar auf meinem Blog habe, musste ich gleich nachgucken und sah das die liebe Nicole von „miss n“ mir geschrieben hatte, dass sie mich getaggt hatte. Daraufhin schaute ich mir auf ihrem Blog ihren Tag an um zu sehen worum es geht. Ich war gleich begeistert davon, weil ich es einfach toll finde, dass auch die kleineren Blogger untereinander sich vernetzen und andere Blogs damit auch unterstützen. Es tut mir übrigens leid, dass ich den Tag jetzt erst machen konnte, aber mir hat einfach die Zeit gefehlt und es gibt ja zum Glück keine zeitlich Begrenzung. Normalerweise wird der Tag ja dazu benutzt um jemandem besser kennen zu lernen. Ich finde es in dem Fall (wie schon gesagt) toll, dass wir unsere Blogs dadurch ja auch untereinander verlinken und so eventuell mehr Leser gewinnen können. Also los und wir lernen uns alle besser kennen.

Hier die Regeln die für diesem Tag gewählt wurden:

– Beantworte die 10 Fragen, die der Tagger dir gestellt hat
– Denke dir selbst zehn Fragen aus, die du den Bloggern, die du taggen möchtest, stellst
– Such dir zehn Blogs aus, die unter 200 Follower haben und tagge sie
– Erzähle es den glücklichen Bloggern (wichtig, sonst gerät das Ganze etwas ins Stocken)
– Zurücktaggen ist nicht erlaubt

Ich bitte dann an dieser Stelle
Suza
Dominika
Linda Luise
Anika
Alena
Melanie
Linda
Natalie
Janne
Kathleen

…mir folgende Fragen zu beantworten:
1. Wieso sollte man deinen Blog lesen?
2. Was hälst du von sozialen Netzwerken?
3. Welche drei Gänge würdest du für unerwarteten Besuch kochen?
4. Was denkst du zeichnet dich und deinen Blog aus?
5. Von wo aus bloggst du?
6. Wenn du von heute auf morgen 1 Million Leute hättest, die deinen Blog lesen, wie würdest du reagieren?
7. Ohne was könntest du nicht überleben?
8. Was würdest du mit auf eine einsame Insel nehmen und warum?
9. Hast du ein Talent?
10. Hast du irgendeinen Blog(ger) als Vorbild? Wen?

Und meine Antworten waren…

1. Sicher schon oft gestellt, und trotzdem: Wie bist du zum bloggen gekommen? Wie bin ich auf die Idee gekommen…das wurde ich schon öfter gefragt…ich lese leidenschaftlich gerne Blogs, besonders der schönen Fotos wegen. Da ich auch supergerne Back- bzw. Kochsendungen gucke hab ich „Sweet and Easy- Enie backt“ gefunden und dort war in einer Sendung mal Barbara Ullmann zu Besuch. Sie hatte dort ihre wunderbaren Maracons gezeigt und es wurde gesagt, wie ihr Blog heißt. Ich bin auf die Suche nach dem Blog gegangen und als ich ihn gesehen habe, da dachte ich mir: Du hast auch viele Idee, magst das schreiben und willst dich mitteilen. Also gesagt getan und innerhalb von einem Tag stand mein persönliches „Tagebuch“ (wie iches auch gernen nenne“ auf seinen eigenen Beinchen.
2. Was findest du am bloggen am interessantesten?
3. Hast du vor, deine Kreativität/ deinen Blog in deinen Beruf zu integrieren, oder hast du das vielleicht sogar schon? Wenn es wirklich zu dem kommen sollte, was ich jetzt gerne nach der Schule machen würde, dann würde ich es (wenn ich dann noch blogge) auf jeden Fall mit integrieren.
4. In welche Länder reist du gerne, und welche würdest du in Zukunft gerne noch sehen? Ich habe schon  Groß- Britannien, die Niederlande, Portugal, Spanien, Österreich, Frankreich, Belgien, Dänemark,… gesehen und ich mag sie alle gerne, aber ich würde auf jeden Fall gerne mal eine Weltreise machen, wenn es mir später möglich seien sollte.
5. Sprichst du Fremdsprachen? Wenn ja, welche? Ich spreche Englisch, Französisch und ein bisschen Portugiesisch
6. Kannst du kochen/backen? Ja, ich kann kochen und backen
7. Was für Musik hörst du? Ich höre alles was mir gefällt, also einmal quer Beet
8. Was sind deine Lieblingsfarben? Ich habe jetzt nicht so eine fest gelegte Lieblingsfarbe bzw. festgelegte Lieblingsfarben
9. Hast du einen Designer, den du bevorzugst bzw. wo kaufst du gerne Klamotten? Designer… ich würde mal sagen ich mag welche sehr gerne, kann sie mir aber nicht leisten und ansonsten kaufe ich bei allgemein bekannten Modeketten, die so für mein Alter passend sind.
10. Und zuletzt: Hast du besondere Blogger-Tipps, die dich und deinen Blog weitergebracht haben? Naja, großartig weit bin ich ja noch nicht gekommen, aber ich habe trotzdem einen Tipp bzw. zwei: sich von der Masse versuchen abzuheben und rituale mit einzubauen und natürlich netzwerken, was das Zeug hält.

Mir hat es echt viel Spaß gemacht und ich hoffe, das tut es euch auch. Danke schon mal im Vorraus fürs taggen und mitmachen.

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