jute alte Jartoffelsuppe

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Zu dem Wetter passend gab es dann eine gute Kartoffelsuppe. Eigentlich kann man es ja auch schon fast Kartoffeleintopf nennen, weil wir sie nicht pürieren, sondern nur mit einem Kartoffelstampfer durch stampfen, sodass man noch auf ein paar Stückchen beißen kann. Irgendwie gibt es bei uns auch keinen Herbst der ohne eine leckere Suppe davon kommt -oder vielleicht auch mehrere.

Für die Suppe nur kurz die Zutaten genannt, weil der Rest sich ja auch aus den Bildern erschließt. Wie gesagt am Ende wurde sie nur kurz mit einem Stampfer durch gestampft und nicht püriert, weil ich sie so mit Stückchen einfach lieber mag. Für die Suppe braucht man eigendlich keine großartigen Mengenangaben, weil man einfach soviel kocht wie man braucht oder essen möchte und dann dementsprechend Wasser und Brühe hinzugibt. Also zum Gemüse. Da haben wir Kartoffel, Möhren, Lauch und Sellerie verwendet (also es geht auch wenn man Kartoffeln nimmt und dazu gibt es auf dem Markt oder auch im Supermarkt ja so zusammen geschnürte Päckchen mit Suppengemüse). Davor wurde dann noch Speck angebraten und das wars ja eigendlich auch schon. Guten Appetit.

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Haul: Chinese Food

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Gestern war ich zuerst mal im Asia Shop und habe mich mit Chinesischen bzw. Asiatischen Sachen für mein liebstes Essen eingedeckt: Sushiii…. Ich habe mir gedacht, ich mache daraus einen kleinen Food- Haul, eine Art Rezept bzw. Anleitung.

Also gekauft habe ich: Krabbensnack- Krabbenchips von xox-Snack; Sushi Ginger- eingelegter Ingwer, Sojasoße, Chilisoße, Sushi-Reis, eine Bambusmatte mit Bambuskochlöffel und Grated Wasabi von Chinesischen Firmen.

Und hier die super einfache Anleitung von mir:

Für das Sushi braucht man Sushireis, eine Bambusmatte, Füllung also Gemüse, Fisch o.ä. , Nori-Blätter (Algenblätter zum Sushi rollen), eventuelle Soßen oder was man eben zum Sushi so dazu essen mag.

Und so rollt man das Sushi:

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Zuerst schneidet man ein Nori-Blatt in der Mitte mit einer Schere durch und „belegt“ es mit dem Sushireis. Wichtig ist dabei, dass man einen Streifen am oberen Ende frei lässt, damit man die Sushi-Rolle später verschließen kann.

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Als nächstes legt man die Füllung ungefähr auf die Mitte der Reisfläche.

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Dann rollt man das Sushi. Dafür greift man am besten mit beiden Daumen von hinten an die Bambusmatte und hält mit den übrigen 8 Fingern die Füllung fest, damit diese nicht herausfällt. Ich habe bevor ich gerollt habe, noch etwas Wasser bzw. Essig auf den schmalen Streifen, der frei gelassen wurde, gegeben.

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So sieht die Sushirolle beim Rollen von der Seite aus.

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Und fertig ist die Sushi- Rolle mit Tunfisch-Avokado-Füllung. (Auf dem Bild ist die Füllung ein wenig verrutscht, aber fürs erste Mal…) Die Sushi-Rolle muss zum Schluss dann nur noch in „dicke Stücke“ geschnitten werden. Fertig!

So sah dann später das gesamte Ergebnis aus:

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Sakura

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Wenn die Blüten der japanischen Pflaumenbäume abfallen, markiert das den Übergang in eine weitere Zeit der Blütenpracht und eine der wichtigsten Jahreszeiten in Japan. Gespannt verfolgen die Menschen „sakura zensen“, was wörtlich übersetzt so viel wie Kirschblüten-Front bedeutet. Die Zeit der Kirschblüte (Sakura) ist in Japan zwar schon vorbei, aber in Deutschland kann man trotzdem noch einige schöne Bilder von den Blüten machen.

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