freitagsfutter #3 | Melonen-Feta-Salat mit Rucola

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WOW! Das ist glaube ich alles was mir im Moment zu diesem Salat einfällt! Er ist einfach mein absoluter Liebling und ich könnte ihn eigentlich jeden Tag zu allem essen. Eigentlich dachte ich ja aber im ersten (und auch im zweiten und dritten) Moment, als ich davon gehört hatte, dass das überhaupt nicht lecker zusammen sein wird, aber ich wurde eines Besseren belehrt! Ein ähnliches Rezept für einen Melonen-Feta-Salat gibt es by the way auch in der neusten Sommer Ausgabe der sweet paul zu bestaunen. Das gibts heute hier natürlich nicht. Dafür lohnt es sich dann doch mal, die Zeitschrift zu kaufen…allein wegen der schönen Bilder, aber darüber hab ich ja bereits hier schon einmal geschrieben.
Mein heutiges #freitagsfutter dient ja eher als Inspiration, als das es ein richtiges Rezept ist, schließlich gibt es zu dem Salat nun nicht wirklich viel zu sagen. Er ist so einfach und schmeck getoppt mit Rucola auch sogar noch ein bisschen nussig. Was der Komination aus salzig und süß-fruchtig eher als Bereicherung dient.

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Also hier das „Rezept: Wassermelone (soviel wie ihr mögt oder braucht) in grobe Würfel schneiden. Selbiges auch mit dem Feta-Käse machen. (Ihr könnt ihn auch genauso gut darüber krümeln…schmeckt alles!) Etwas Orangen- und Zitronensaft zusammen mit etwas Olivenöl und Salz zu einem Dressing vermischen und über die gewürfelte Melone und den Feta geben und anschließend den Rucola leicht abspülen, evtl. die Stiele entfernen und zu den restlichen Zutaten geben. Alles noch mit einander vermengen und das war dann auch schon der ganze Zauber!

Ich hoffe euch gefallen so schnelle Nummern als Inspiration auch und ihr habt ein schönes Wochenende! Bis dahin…
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journal | LECKER wird 10! — Feier in der Küche

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Oh, schreck! Es oft tatsächlich schon über ein halbes Jahr her, dass ich in den Kinderschühchen meines Blogstartes den letzten „ichstelleeucheinezeitschriftvor“-Blogpost gemacht habe. Dann aber mal wieder ran an die Tomaten.
Ich muss schon sagen, dass ich Kochzeitschriften sehr mag! Auch wenn sie bei uns meistens nur zu Inspiration und zum Bestaunen der tollen Bilderchen dienen. Das mit dem Nachkochen ist ja allgemein bei uns so ein kleines Problemchen, da ich ja, wie ihr wisst, noch nicht allzu alt bin und natürlich mit Mama und Papa zusammen esse. Trotzdem komme auch ich manchmal zum Zug in Sachen kochen. Heute Mittag stehe ich zum Beispiel endlich mal wieder alleine am Herd! Ich werde euch noch berichten…PicMonkey Collage_food
An Kochzeitschriften und Büchern gibt es ja schon eine Menge an Inspirationen. Die kleine Ausgabe der lecker fand ich aber schon immer toll. Jetzt feiern sie Geburtstag und werden sogar schon 10!
Ich hab sie jetzt eindeutig wieder für mich entdeckt, denn es sind einfach Rezepte, die auch ein „kleines Kindchen“ wie ich toll findest (obwohl ich mich auf diesem Gebiet schon sehr weit vorgeschritten fühle) und die auch nicht allzu zeitaufwendig zuzubereiten sind.
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Es gibt in jeder Ausgabe einfach tolle Anregungen und auch mal Ideen für ein abendliches Festtagsdinner.
Allein in dieser Ausgabe, lief mir dauerhaft das Wasser im Mund zusammen und es gab einen Haufen an tollen Dingen, die ich nachmachen will.

Zu ihrem 10. Geburtstag veranstaltet die lecker übrigens auch noch einen Geburtstagstortenwettbewerb, bei dem ihr eine tolle neue KitchenAid gewinnnen könnt. Um Teil des Geburtstagstortenrekords zu sein, solltet ihr bei Interesse einfach mal hier lesen oder euch die lecker beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens besorgen. Dann mal los!
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#freitagsblues | schnelles Hallöchen zum Wochenende

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Finish what you start. Ja. Das soll dann wohl das Motto für diese Wochenende sein.
Heute ist wieder so ein typischer Freitag. Man weiß ganz genau, dass das Wochenende voll verplant ist und hat trotzdem keine Lust etwas davon zu machen. Ich würde euch so gerne mal wieder ein schönes Do-it-yourself zeigen, aber wie nur, wenn ich immer keine Zeit habe oder besser nur dann, wenn es schon dunkel draußen ist.
Gestern war dann ja auch endlich schon mal der Frühlingsanfang und die Sonne hat sich doch tatsächlich mal wieder so richtig raus getraut. Ich freue mich jetzt schon auf die Tage, wo es wieder länger hell bleibt und man den ganzen Tag über gute Laune hat.
Wir gehen ja auch in einem echten Eiltempo auf Ostern zu und ich habe irgendwie immer noch nichts Derartiges gemacht. Schande über mein Haupt. Aber ich hoffe, dass sich das noch nachholen lässt und ihr euch dann auf eine gaballte Ladung an österlichem Krams gefasst machen könnt.
Mein instagram hat mich diese Woche auch nicht so wirklich lieb gehabt. Meine hashtags haben komischer Weise ein bisschen den Geist aufgegeben und manche Bilder sind von allein verschwunden. Ich hoffe das legt sich so schnell wie möglich wieder.
Vorgestern hatte ich dann abends doch noch ein bisschen Zeit, aber es war eben schon dunkel und ich habe mir ein paar Bilderchen angeguckt. Ich sage euch, wenn man nicht weiß, was man gerade machen soll, dann ist das eine enorm tolle Möglichkeit sich zurück in den letzten Sommerurlaub zurück zu denken.

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Ich hoffe ich komme dann auch noch mal ein wenig zum lesen. Die neue Mollie ist mir bisher immer noch nicht einmal zwischen die Finger gekommen. Es wird schon.

Irgendwie ist das heute hier nicht so wirklich was sinnvolles, aber ich dachte, ich melde mich dann doch mal wieder bei euch. Nicht das ihr euch noch Sorgen macht. Haha.

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Ich nutzte jetzt dann wohl doch noch mal ein Stündchen und bastle ein bisschen am Layout herum. Ich brauche einfach Veränderungen. Euch wünsche ich jedenfalls ganz viel Spaß am Wochenende, was auch immer ihr vorhabt zu machen.

xoxo

birds of a feather- Teil II

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Eigendlich wollte ich in diesem zweiten Teil mit dem tollen Federn die ich gemacht hatte (hier gehts um ersten Teil) ein schönes Mobilee aus Holz zeigen. Da ich es aber irgendwie immer wieder vor mir hergeschoben habe ein solches zu bauen bzw. basteln, hab ich mich dafür entschieden, etwas Schmuckartiges aus den Federn zu machen. Es gibt ja schon lange wunderschöne Federohringe, lange und kurze. Auch Ketten mit Federn habe ich schon in unzähligen Modeschmuckläden in den Stätten gefunden, allerdings nie in so einer Ausführung. Vor einiger Zeit bin ich dann auf ein schönes Bild von einer Art Kette gestoßen, die aus einem Lederband bestand, welches an eine Bettelkette (die Kette zum Bettelarmband…nennt man das dann so?) geflochten wurde bzw. geknotet und dann mit angesteckten Federn. Ich habe mir gedacht, dass es doch auch schön wäre die Federn als die allzeit beliebten Charms zu verwenden und sie so auch auswechseln zu können. Ich habe mich also ans Werk gemacht und die Inspiration mit einfließen lassen. Das ist dann daraus geworden…SAM_3329SAM_3328

Man kann für jede Outfitfarbe die passende Feder dann wählen.

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1.Mit einer Prickelnadel habe ich ein Loch in den Stiel der Feder gemacht.
2.Ich habe dann ein Stückchen Edelstahldraht abgeknippst.
3.Dann wird der Straht durch einen Karabiner gezogen…
4….und durch das Loch der Federgesteckt. Mit einer Rundzange werden die Enden verdreht und versteckt.
5.Damit nichts rutscht noch alles mit Klebefilm fixieren.
6.Das fertige „Federcharm“.

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Ich habe die Vorlage, die ich beim 1.Teil verwendet habe, verkleinert und dann aus weißem Karton noch kleinere Federn ausgeschnitten.

Das war dann das Endergebnis mit einer großen Feder. Das mit den kleinen kann man ja schon im Titelbild sehen.

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„Zeitungsblätter“ – im wahrsten Sinne des Wortes

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Wenn ich an Herbst denke…
…denke ich an Blätter, wunderschön buntes, glitzernes Laub, Bäume, dessen Blätter im Schein der Sonne glitzern. Man geht durch Alleen, Wälder, Parks und kann die Augen einfach nicht von den vielen bunten Farben lassen. Irgentwie ist der Herbst ja eine der gemütlichsten Jahreszeiten und so richtig gemütlich wird es ja auch erst, wenn man die passende Deko zur Hand hat. Eigendlich denkt man ja nun wirklich eher an Farben wie rot, geld und braun, aber ich wollte dieses Mal ein bisschen mehr richtung Typographie-Style gehen und habe es eher in den „Statementfarben“ gehalten: schwarz und weiß. Es sind Blätter. Wie schon gesagt, stehen sie für den Herbst, wie kaum etwas anderes in der Natur. Es wird sie bald zwar an Mass draußen zu finden geben, aber weil Zeitung doch auch was hat und eh verwertet werden sollte, hab ich mich dafür entschieden. Es sind diese, mit sehr gut gefallenden, „Zeitungsblätter“ geworden. Und weil Bilder ja eh viel mehr sagen als Worte, hab ich mich heute mal für eine schlichte Art der Anleitung entschieden.

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Und hier das Ergebnis. Ich finde sie sind wirklich schön, einfach und einen Hingucker wert. Wenn man gaaanz viele von ihnen macht, dann kann man auch einfach einen schönen Zweig von draußen holen, ihn eventuell noch weiß oder schwarz ansprühen bzw. lackieren und die kleinen Blätter daran hängen.

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Unterschrift