Nach den Weihnachtstagen — ein kleiner Rückblick

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Es waren ein paar wunderbare Tage mit gaaaanz vel Ruhe. Vielleicht schon wieder ein bisschen zu viel nach meinem Geschmack. Ich habe schon am ersten Weihnachtsfeiertag das Bloggen vermisst. Das ist doch schlimm. Aber ich muss zugeben, dass man sich nach vierundzwanzig Tagen Dauermarathon hier echt daran gewöhnt hat, die schönen Dinge des Lebens täglich niederzuschreiben und in Bildern festzuhalten. Aufjeden Fall war es ein sehr schönes Weihnachtsfest dieses Jahr. Mit viel und leckerem Essen, wundertollen Geschenken, einem schön geschmückten Tannenbaum und einfach allem was dazu gehört. Ich habe fleißig alles fotografisch festgehalten und schon ergiebig darauf gewartet endlich mich wieder bei euch zu melden.
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Am vierundzwanzigsten mussten wir erst einmal noch ein paar kleine Kekse backen. Dafür einfach ein stinknormales Grundrezept und dann mit einer kleinen Sternform ausgestochen und mit Kuvertüre überzogen.

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Dann wurde der Tannenbaum geschmückt…last minute, aber trotzdem schön. Dieses und auch nächstes Jahr werden dann erstmal fleißig ein paar ausgefallendere Dinge zum dranhängen gesammelt.

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Mit dabei war auch dieses Jahr eine solch schöne Weihnachtsgurke. Sehr schick sogar mit Glitzer, nur das ich sie leider nicht als erstes aus ihrem Versteck herauszotteln konnte.

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An ein paar anderen Zweigelchen wurden dann auch noch gestrickte Weihnachtsbaumkugeln aufgehangen.

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Ein schöner Weihnachtsstern mit der Quilling-Technik aus Papier durfte auch nicht fehlen.

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Und noch eine schöne Sternenlichterkette und ein paar Teelichter.

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Schnell wurde sich dann noch in Schale geworfen, Locken gedreht, nette (Haus-)Schühchen angezogen, Kekse gebunkert und dann ab zum Essen.

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Da gab es dieses Jahr eine Bouillabaisse oder auch Fischsuppe genannt…als Vorspeise.

Ein Rezept dafür gibt es zum Bespiel hier.

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Danach wurde dann noch einmal Fisch gereicht…Saibling auf oder eben neben Spinat mit Pilzen.

Das passende Rezept von Herrn Schubeck stammt von hier.

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Zum Nachtisch gab es dann ach noch eine leckere Mousse au Chocolate von hier.

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Nach dem ganzen Essen gab es dann auch endlich die laaang ersehnten Geschenke. Es wurde ausgepackt, sich gefreut und umarmt und gleich schon mal ein bisschen rumprobiert.

Ich hoffe sehr euch haben meine Eindrücke gefallen und natürlich, dass ihr auch ein so wunderschönes Weihnachtsfest und die dazugehörige Entspannung bekommen habt.

Außerdem nehme ich heute mit meinem Beitrag bei dem Projekt „Beauty is where you find it“ von der lieben Nic aka Luzia Pimpinella teil. Schaut doch mal <a href="Linking to the HOST„>hier rein.

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BLOGAdventskalender- 5. Türchen: Tassenkekse

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Morgen ist Nikolaus. Jaaa, schon wieder Geschenke.
Nein, heute soll es endlich mal etwas Essbares in meinem Blogadventskalender geben. Es sind Kekse. Das ist doch wohl mit das Beste im ganzen Jahr. Der wunderbar, leckere Keksduft zieht aus dem Schlitz im Backofen aus der Küche heraus und verteilt sich überall im Haus. Kaum sind dann die fertig gebackenen Kekse aus dem Backofen herausgenommen, kommen schon die ersten Leckermäuler angelaufen und verbrennen sich die Finger beim Probieren an dem noch sehr heißen Backblech. Dann werden schnell alle Kekse in einer Dose verstaut und ganz oben auf den Schrank geschoben, damit sie nicht schon alle vor Weihanchten aufgegessen werden. Jaja, so ist das wohl mit den heiß geliebten Weihnachtsplätzchen. Aber nun mal zu meiner heutigen Entdeckung. Es sind Tassenkekse. Mir ist, wie so oft aufgefallen, dass leider nicht nur ich diese tolle Idee entdeckt habe sondern das es auch schon extra Ausstechförmchen für diese Kekse zu kaufen gibt. Aber egal, mit einem Glas und einem kleinen Messerchen konnte man sie auch prima in Form bringen. Man kann diese tollen Kekse ganz einfach mit ihrem eingebauten Schlitz über den Rand einer Tasse hängen und schon hat man ein tolles Goodie für den nächsten Kaffeklatsch oder eben fürs Glühweintrinken. Ich finde diese Kekse besonders toll, da sie ja auch so vielseitig einsetzbar sind. Sie schauen nicht nur toll aus sondern sind auch noch praktisch zum Eintrunken in ein heißes Getränk. Für die Tassenkekse habe ich einfach einen ganz normalen Grundkeksteig gemacht – wobei man den Teig für die Kekse natürlich nach belieben wunderbar varieren kann. Dann werden einfach aus dem ausgerollten Teig entweder mit einem Keksaustecher,  mit einem runden Gefäß oder eben mit einem dieser speziellen Tassenkeksausstecher Kreise ausgestochen und dann wenn man sich für einen normalen runden Gegenstand entschieden hat, werden noch mit einem kleinen Messer jeweils in die Kreise ein Schlitz geschnitten, damit sie später auch an der Tasse hängen können. Das war schon das ganze Geheimnis dieser wunderbaren Kekse und man hat schon ganz einfach eine tolle Leckerei, die man auch noch zusammen mit seinem liebsten Heißgetränk genießen kann.
Ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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BLOGAdventskalender- 3.Türchen: Glücksteelicht

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Glückskekse kennt ja eigendlich jeder. Auf das was ich in den Vorbereitungen für meinen Adventskalender gestoßen bin, ist ja eigendlich auch so eine Art Glückskeks. Nur ohne Keks. Im Winter und auch gerade zu Weihnachten ist so ein bisschen Besinnlichkeit und auch etwas Kerzenschein ja sehr passend. Wenn dann auch draußen noch Schnee liegt und eine Art kleines Winterwunderland zu bestaunen ist, dann kann man sich ja auch prima nach einem schönen Winterspaziergang an einem kleinen Feuerchen wärmen. Na gut…an einer Kerze entsteht jetzt nun nicht gerade so viel Wärme, dass man es von oben bis unten warm hat, aber diese Kerzen sollen ja auch nicht im ersten Sinne für Wärme sorgen, sondern lieben Freunden, Verwandten oder Bekannten ein Lächeln ins Gesicht zaubern, wenn ihre Kerze eine Weile gebrannt hat und sie dann durch das flüssig gewordene Kerzenwachs auf den netten und liebevollen Spruch schauen können.
In der Weihnachtszeit verschnenkt man ja auch mal gerne etwas Nettes und Kleines an seine Lieben und so eine Kerze ist wirklich einfach und schnell gemacht, sodass man mit wenig Aufwand sehr viel Wirkung erzielen kann.
Was das machen dieser Glücksteelichter angeht ist es nur wichtig das richtige Teelicht bzw. die richtige Art von Teelicht zu kaufen. Bei manchen Teelichter ist der Doch durch den „Wachskegel“ gesteckt und unter dem Wachs mit einem kleinen Metallplätchen gesichert. Man kann bei genauem angucken dieser Teelichter den duchgesteckten Docht ganz klar erkennen. Das ist die Art von Teelicht mit der sich die Glücksteelichter am aller besten machen lassen. Falls man auch noch ein wenig leckeren Weihnachtsduft mit verschenken möchte, dann sollte man auf jeden Fall auch noch darauf achten, dass manche Faben von Duftteelichtern zu dunkel sind (auch im geschmolzenen Zustand) und man am Ende die Botschaft nicht mehr erkennen kann.

Um die Teelichter zu machen, müsst ihr nur Kreise aufzeichnen und beschriften bzw. verzieren. Diese Kreise (3,5cm Durchmeser) müsst ihr nur ausschneiden, ein Loch in die Mitte stechen und dann den Doch aus dem Teelicht durch das Loch stecken. Alles wieder als Teelicht in die Metall oder Glasschale stecken und verschenken oder anzünden.
Viel Spaß beim Basteln und Verschenken der Glücklichmacher und ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…

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Kirsch Dessert

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Natürlich ist dieses Kirsch-Dessert eine echte Kalorienbombe, wenn man es mit Mascarpone macht, aber mit Quark und Joghurt schmeckt es genauso gut und ist nicht ganz so schwer.

Für das Krisch Dessert braucht man Mascarpone bzw. Quark (mager) und Joghurt, Kekse (z.B. Cantuccini), Kirschen (frisch oder aus dem Glas), Schokosplitter oder ähnliches, Vanillezucker und eventuell Amaretto.

Zu allerest werden die Kekse zerkrümelt und in Gläser verteilt. (3 EL Kirschsaft mit 2 EL Amaretto vermischen und die Kekse damit beträufeln.) Dann die Kirschen aus dem Glas nehmen und abtropfen lassen bzw. wenn sie frisch sind, entsteinen und waschen. Danach wird die Mascarpone zu einer glatten Masse gerührt. Wenn man Quark und Joghurt nehmen möchte, dann die beiden Sachen vermengen und nach belieben mit Vanillezucker süßen. Die Mascarpone bzw. Quark-Creme auf die Kekse geben, darauf die Krischen geben und schon einmal ein paar Schokoladensplitter streuen. Auf die Krischen dann nocheinmal eine Schicht mit der Creme und ganz oben drauf noch Schokosplitter und eine Kirsche zur Dekoration.

Fertig und guten Appetit!

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