Weihnachtsbäumchen als Deko gab es ja bereits vor ein paar Tagen schon, aber da ich im Moment ein bisschen verplant bin, müsst ihr vorerst wohl erstmal mit einer anderen Version eines Bäumchens vorlieb nehmen. Eigendlich waren die Bäumchen mit runden Zeitungskreisen beklebt, aber dann fiehl mir doch glatt beim Basteln auf, dass ich keinen Kreisstanzer besitze- Schande über mein Bastelhaubt! Naja, aber so ging es auch. Schließlich besitze ich immer noch einen großen Inchi-Stanzer und mit kleinen Rechtecken wurde meiner Meinung nach das Baummuster sogar noch ein bisschen besser nachgearbeitet. Bei den Papierbaum wurde als Grundlage wieder eine Pommestüte benötigt, allerdings stand ich wieder wie beim letzten Mal vor dem Problem, dass ich nicht solche Tüten besitze, da wir in der Regel nicht regelmäßig oder auch unregelmäßig von großen Fastfoodketten konsomieren.
Aber dieses Mal hatte ich ja noch die Vorkenntnisse vom letzen Mal über das Papiertütenbasteln. Bäumchen stehen ja nun schon allerlei als Deko herum, besser gesagt…sie machen ein harmonisches Zusammenspiel. Auf jeden Fall mag ich sie immer mehr und öfter, da sie nun einmal einfach zu Weihnachten und Winter dazu gehören und ich irgendwie anfange mich zu wiederholen, aber ich habe wirklich in letzer Zeit wenig Zeit und deshalb werde an dieser Stelle warscheinlich den Post beenden, bevor ich euch noch weiter mit belanglosem Zeug langweile, was eindeutig passieren würde, wenn ich jetzt hier weiter schreibe. Also danke für euer Verständnis und ganz viel vorweihnachtliche Liebe an euch…
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BLOGAdventskalender–1. Türchen: Bascettastern
Endlich ist es so weit. Der 1. Dezember 2013! Ich war schon so sehr aufgeregt, schließlich wird es dieses Jahr für mich das erste BlogWeihnachten geben. Ich habe mich so sehr schon darüber gefreut, da mir die Winter und Weihnachtszeit in Sachen Kochen, Backen und Basteln am meisten zusagt. Gerade weil es ja mein erstes Mal dieses Jahr ist, dass ich in der Weihnachtszeit sozusagen „onBlog“ seinen darf, hab ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht. Es sollte natürlich ein Adventskalender sein. Nur eben in Form von 24 besonderen Ideen, Rezepten und Gedanken auf meiner Seite. Ich habe mir dabei sehr viel Mühe gegeben, alles unter einen Hut zu bekommen und Zeit zu finden, um jeden Tag auch wirklich posten zu können. Das ist im übrigen auch der Grund, warum es in letzter Zeit ein wenig an anderen Beiträgen gemangelt hatte. Es wird ein und eventuell auch zwei andere Blogger geben die an einem Tag einen Gastpost bei mir bekommen (danke schon einmal im Vorraus). Außerdem wird es, für einen besseren Erkennungswert immer oben das Titelbild geben, dass ich natürlich auch mit viel Liebe selbst designt habe. Das nur, weil es ja auch eventuell zwischendurch, wenn ich es schaffe, an manchen Tagen noch einen zweiten Post geben, da meine Ideen allein nur mit dem Kalender noch lange nicht ausgeschöpft sind. Ich wünsche uns allen wirklich sehr viel Spaß, Freude, Liebe, eine herrliche Vorweihnachtszeit und viele ungeante Begegnungen und vorallem ein wunderbares BlogWeihnachten.
So, dann kommen wir jetzt zu meinem ersten Türchen, um das es ja auch eigendlich gehen soll. Es ist ein Stern geworden. Besser gesagt ein Bascettastern. Ich habe mich für einen Stern endschieden, weil ich finde, dass Sterne irgendwie so einen „Es-ist-jetzt-Vorweihnachtszeit-also-holt-die-Deko-Raus“-Effekt haben. Der Bascettastern ist vielleicht eine etwas zeitaufwendigere Variante davon, aber es wird auch noch für die etwas Fauleren einen einfacheren Stern im Kalender geben, um schonmal so viel zu verraten. Ich muss zugeben, dass ich überhaupt nicht gut darin bin, jemand anderem Faltanleitungen zu erklären und deshalb mir für so etwas lieber Videos anschaue. Ich habe euch deshalb hier mal ein kleines Anleitungvideo verlinkt. Ich verweise jetzt einfach mal auf die Anleitung und hoffe das mein Kalender gefallen wird und wir uns hoffentlich jeden Tag auf das nächste Türchen freuen werden.
Ganz viel (vorweihnachtliche) Liebe an euch…
Adventskalenderkerze– oder ein klitzekleiner Wartekalender
Für mich ist die Weihnachtsvorbereitungszeit ja schon etwas länger eingeleutet — was nicht unlängst mit dem Blog zu tun hat. Doch es ist nicht mehr so viel Zeit, schließlich sollten in ca. 5 Wochen schon die Weihnachtsgeschenke unterm Tannebaum liegen. Um auf den Heiligen Abend warten zu können ist ja ein Adventskalender bei dem Großteil der Bevölkerung ein Muss. Mit eben jenem Kalender lassen wir uns allerdings irgendwie immer langer Zeit. Meistens fällt es erst wieder eine Woche zuvor auf, dass man ja noch gar keinen im Haus hat. Ich habe aber blogbedingter Weise dieses Jahr schon sehr früh dran gedacht einen zu machen und bin immer noch fleißig dabei. Da so ein selbstgemachter Adventskalender ja meist sehr aufwändigt ist…alles kaufen oder basteln, kochen, wo drin man auch immer begabt ist machen oder mit was man ihn füllen, dass man zuvor schon gekauft hatte; dann nochverzieren, aufhängen, festmachen…was auch immer. Auf jeden Fall dauert es schon ein bisschen und ist nichts für ungedultige „Schokoadventskalenderkäufer“. Manche Menschen haben nunmal auch einfach keine Lust oder eben keine Zeit sich die Mühe und den Aufwand für einen liebevoll gestalteten Adventskalender zu machen. Deshalb hab ich mir gedacht, dass man doch auch einfach mal etwas schlichtes und minimalistisch Gehaltenes machen könnte. Eine Kerze bzw. ein Teelicht kann man auch hineinstellen und so eine Art Mini-Oase-der-Entspannung schaffen und trotzdem wie ein kleines Kind, die Tage zählen, bis der Weihnachtsmann endlich die Geschenke unter den Tannenbaum legt. Es ist ein Teelichtglas geworden, auf das ich dann ein selbst entworfenen „Tagezählkalender“ oder „Wartekalender“ geklebt habe. Ganz minimalistisch und unauffällig. Er ist vielleicht zwar nicht der allerkleinste Adventskalender, aber für mich eine wunderschöne und unauffällige Idee ein bisschen Adventskalender immer im Haus zu haben und auch eine schöne Möglichkeit ganz ohne große Geschenke jeden Tag bis Weihnachten mit Freude zu genießen und abzuzählen. Und für Weihnachtsmuffel ist er auch eine nette Möglichkeit des Wartens.
Hier dann noch zu der Vorlage für den Aufkleber.
Ich hab ihn gefangen–in einem großen Glas
Ich bin ein Herbstkind. Im Herbst geboren und ich liebe ihn auch so. Es ist nicht Sommer und nicht Winter. An manchen Tagen noch warm genug, um die dicke Jacke an den Haken zu hängen und einfach nur im Langarmoberteil draußen herumzutollen, aber an manchen Tagen auch so schön kalt und gemütlich wie im Winter. Der Herbst ist einfach toll, weil er so viel zu bieten hat. Die bunten Blätter an den Bäumen und auch die tollen Herbstfrüchte. Leider neigt er sich Mitte November schon ein bisschen dem Ende zu und es wird immer kälter und trister draußen. Ich habe mir bereits schon einen großen Vorrat an allem Möglichen für den Winter und vor allem für Weihnachten angeschafft, herausgesucht und gehortet. Im Herbst gab und gibt es ja immer noch so viele Möglichkeiten etwas Tolles selber zu machen, doch leider hat sich das dieses Jahr als etwas schwierig gestaltet, da ich sehr viel zu tun hatte. Deshalb wird und hat sich auch so einiges verändert und ich möchte auch sehr gerne etwas an meinem Schreibstil und anderen Blogbezogenen Dingen arbeiten, da ich immer mehr die Liebe zum schönen Schreiben entwickel. Der Winter wird allerdings dafür umso ideenreicher- seid gespannt.
Ein bisschen Zeit blieb zwischendurch dann doch oder wurde sich genommen um noch etwas Schönes zu machen. Dabei ist dieses Stillleben herausgekommen. Ich habe auch schon im Bezug auf Winter und Weihnachten, sehr viele solcher Glasglocken mit und ohne Untersatz gesehen. Da sie dort meist mit leckeren, essbaren Naschereien gefüllt oder sehr strickt und minimal gehalten wurden, dachte ich mir, es wäre doch auch eine schöne Idee um den Herbst ein wenig auch ins Haus zu holen und noch zu erhalten. Also los und schnell alles zusammen gekrampt und fertig war das Stillleben unter der Glashaube. Ich habe ihn gefangen, den Herbst. In oder unter einem Glas. Ich hoffe es gefällt.